Recyclingfähige Verpackungen (z.B. Monomaterialien, z.B. Kombinationen bioabbaubar, konventionell); Verbesserung der Funktionalität (z.B. Barriereeigenschaften, mechanische Eigenschaften); Anpassung von innovativen Materialien an bestehende Maschinen / Anlagen; Alternative, bioabbaubare Rohstoffe (z.B. Algen, Proteine, Kohlenhydrate), z.B. selbstauflösende Verpackung für Tütensuppen; Aktive Verpackungen, intelligente Etiketten; Materialentwicklung im Labormaßstab (demnächst Laborextruder); Materialprüfung (z.B. mechanische Eigenschaften, Barriere, Bioabbaubarkeit); Coatings, z.B. Sprühverfahren zur Haltbarkeitsverlängerung / Frischhaltung von Obst; Bio-basierende, kompostierbare Materialien für Verpackungslösungen; Verpackungsentwicklung im Labormaßstab (Herstellung z.B. Extrusion, Spritzguss, Gießverfahren, Sprühverfahren), Bestimmung der Eigenschaften (z.B. mechanische Eigenschaften und Barriereeigenschaften); gezielte Einstellung bzw. Optimierung des Eigenschaftsprofils von Verpackungen; Folien/Verpackungen für Lebensmittelanwendungen - biobasiert, kontrollierbares Eigenschaftsprofil durch enzymatische Quervernetzung (z.B. Kontrolle der Wasserlöslichkeit, der Abbaubarkeit und der mechanischen Eigenschaften), Herstellung mittels konventioneller kontinuierlicher und massenproduktionsfähiger Anlagen, z.B. Extruder; Gezielter Einbau von Substanzen (z.B. Gewürze, Geschmacksstoffe, etc.) während der Herstellung in eine Folie bzw. Beschichtung, die im Anschluss mit dem Produkt verzehrt werden kann; Direktbeschichtung von Lebensmitteln, z.B. Obst und Gemüse mittels Sprüh- oder Dippverfahren mit einer Proteinlösung, direkte Filmbildung auf dem Lebensmittel, verbessert deutlich die Haltbarkeit sowie das Handling und kann mit dem Lebensmittel zusammen verzehrt werden